Sunday, August 13, 2006

K

Kater

Der Kater ist gut als Beispiel für den Buchstaben K geeignet. Wer kann sich nicht an Augenblicke (und manchmal Ewigkeiten) von Katern erinnern. Denken wir an die letzte Neujahrsparty, oder an das Kriegsende. Nach wenigen Jahren des Rausches (Sondermeldungen fast jede Woche oder sogar jeden Tag, eingeleitet von Liszt’s erhebender Prelude-Melodie), viele Jahre Kater.



Aber jeder Kater hat einmal ein Ende. Jedoch merkt man das erst, wenn die Folgen des Katers tatsächlich überstanden sind. Ist das bei uns so? Falls nicht, wäre es tatsächlich die höchste Zeit. Und man sollte sich nicht von “Intellektuellen” aller möglichen Schattierungen einreden lassen, warum man den Kater nicht ad acta legen sollte. Und vor allem nicht von deutschen Professoren!! Über Professoren noch weiteres unter dem Buchstaben V: “Verkorkst”

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